Meine liebsten Freunde, Familienangehörige, Bekannte und Blogleser! Ich begrüße euch alle ganz herzlich im Jahr 2014 und neben all den guten Sachen, die man sich so wünscht am Anfang jeden Jahres, füge ich auch einen ganz speziellen, tief aus meinen Herzen kommenden Wunsch hinzu: Ich wünsche euch, dass ihr (irgendwann) die Zeit und Mittel dazu findet, dieses wunderschönes Land (das, wie bestimmt schon von dem einem oder anderem bemerkt wurde, der Grund meines Blogs darstellt) zu besuchen, um sich von der Meeresluft verwöhnen zu lassen und von der freundlichen Mentalität ein bisschen anstecken zu lassen (bitte nur im positiven Sinne verstehen!).
Ja, ich schreibe auf Deutsch! Obwohl ich ganz öffentlich ein paar Beiträge weiter hinten versprochen habe, ab Anfang 2014 nur noch auf Englisch zu schreiben, breche ich an dieser Stelle mein Vorhaben, wie ich es jedes Jahr mache (und ich bin mir sicher, dass ich nicht die Einzige sein werde) und werde mir noch das letzte Mal das fantastische Gefühl gönnen, in meiner Lieblingssprache mich ausdrücken zu dürfen. Und wie alle Vorhabensbrecher, habe ich auch eine logische Begründung hierfür: ICH FINDE ENGLISCH EINFACH SOWAS VON UNLOGISCH! Ganz im ernst! Das ist aber nun mal so, wenn man sich an das tolle Deutsch gewöhnt hat…
Und obwohl ich es hier in Dublin so mag (auch wenn die Sprache etwas merkwürdig ist), wurde das Zurückkommen für mich unheimlich schwer – zu Hause ist nunmal zu Hause (und damit meine ich sowohl die Slowakei, als auch Deutschland). Ich habe viele super schöne Tage mit meinen Liebsten verbracht, welche mich darin nur befestigt haben, dass ich immer wieder an diese Orte und zu diesen Menschen mit Riesenfreude in meinem Herzen zurückkehren will. Danke euch!!!
In Deutschland gibt es so einen Witz: Wie weiß man, dass man in Deutschland richtig angekommen ist? Wenn die ersten Probleme mit der Telekom kommen Ich würde es neu auf irische Verhältnisse transformieren und sagen: Wie weiß man, dass man in Irland richtig angekommen ist? Wenn man zum Frühstück, Mittags- und Abendessen Kartoffeln bekommt
Und nach diesem Motto wurde auch das Welcome Diner (und nicht nur dieses) gehalten, was mich zu meinem nächsten Vorhaben geführt hat – mehr Sport treiben, da so viele Kohlenhydrate für nichts Gutes sorgen können
Und wie die einen müde machen! Erstmal habe ich gedacht, dass es eine Art irischen Winterschlafs sein sollte, womit ich hier angesteckt wurde, aber NEIN! Es machen die KARTOFFELN!!!
Und natürlich habe ich für euch auch dieses Mal ein paar schöne Bilder geschossen. Diejenige, die planen mich hier zu besuchen, werden bestimmt mehrere davon auch mit eigenen Augen sehen, die anderen werde ich zumindestens mit diesen Bildern trösten Dieses Mal handelt es sich um Dublins Küste – im Norden der Halbinsel Howth und im Süden Dublins Vororte Bray und Dalkey. Da aber meine kleine deutsch-italienisch-slowakische Ausflugsgruppe kleiner geworden ist und nur noch aus einem deutschen und einem slowakischen Elementen besteht, suchen wir dringend nach jemanden, der unsere Liebe für das Wandern in Irland teilen würde – falls ihr also irgendjemanden kennt, bitte Bescheid geben
Ich wünsche euch alles Gute für das Jahr 2014 und brecht ruhig eure Vorhaben, wenn es dafür eine logische Begründung gibt
- Wir waren ganz oben
- DART Schiene auf dem Weg nach Dalkey
- Klaudia, eine neue Freundin
- Spaziergang auf dem “Strand”
- Mein Lieblingsbild aus Bray
- Bruno & me
- Ausflug in Dalkey
- Panorama in Bray
- Daz Ziel des Ausflugs
- Dalkey
- Arena School Group
- Andrew posiert ;)
- Sonnenuntergang auf dem Weg zum Leuchtturm in Howth
- Leuchtturm in Howth
- International Group in Howth
- Sonntagsspaziergang
- Felsen in Howth
- Mein erster Besucher hier :)
- Von Howth konnte ich mein Zuhause in Dun Laoghaire sehen
- Sie hatten gar keine Angst
- Bray – auf dem Gipfel
- Marta – liebste Italienerin der Welt